Laurène Baron Violine
Asli Ayben Ozdemir Violine
Alessia Neri Violine
Larissa Rickenbach Violine
Lucía Mullor Viola
Teesin Puriwatthanapong Viola
Ema Grčman Violoncello
Simone Gaetano Ceppetelli Violoncello
Lucija Mrkonjic Kontrabass
Joana Fernandes Flöte
Miguel Coelho Oboe
Duarte Maia Klarinette
Gustavo Prisco Fagott
Shogo Ishii Horn
Giuseppe Ferlita Trompete
Romain Nussbaumer Posaune
Nodoka Watanabee Tuba
Luna Vissers Harfe
Ferran Mechó Pérez Schlagzeug
Praktikant*innen 2023/24
Das Berner Symphonieorchester kann auf eine 140-jährige Tradition als Orchester der Schweizer Bundesstadt zurückblicken. Als «Bernischer Orchesterverein» 1877 gegründet, ist das Orchester mit seinen rund 100 Musiker*innen aus über 20 verschiedenen Nationen in Bern längst zu einer Institution geworden. Seit 2011 ist es neben Oper, Schauspiel und Ballett Teil eines Vierspartenbetriebs, der ab 2021 den Namen Bühnen Bern trägt.
Nächste Konzerte
So
28.04.2024
So
28.04.2024
Fr
10.05.2024
20:00
Extrakonzerte
Familienkonzerte
Sitzkissenkonzerte
Musik Punkt 10
Aktuelles
Das Berner Symponieorchester 2023/24
Das Berner Symphonieorchester kann auf eine 140-jährige Tradition als Orchester der Schweizer Bundesstadt zurückblicken. Als «Bernischer Orchesterverein» 1877 gegründet, ist das Orchester mit seinen rund 100 Musiker*innen aus über 20 verschiedenen Nationen in Bern längst zu einer Institution geworden. Seit 2011 ist es neben Oper, Schauspiel und Ballett Teil eines Vierspartenbetriebs, der ab 2021 den Namen Bühnen Bern trägt.
10. Symphoniekonzert: Mussorgskys Bilderwelten
Der zukünftige Chefdirigent des Berner Symphonieorchesters Krzysztof Urbański ist beim 10. Symphoniekonzert wieder bei uns zu Gast. Bevor er in der kommenden Spielzeit 2024/25 sein Amt antreten wird, gibt er uns bereits in dieser Saison einen Vorgeschmack und dirigiert Modest Mussorgskys «Bilder einer Ausstellung» in der Orchesterfassung von Maurice Ravel, Krzysztof Pendereckis «Threnos. Den Opfern von Hiroshima» und Edvard Griegs Konzert für Klavier und Orchester a-Moll, dem sich die deutsch-japanische Starpianistin Alice Sara Ott widmet.
Konzert für junge, alte und vergessliche Ohren
Das 7. Matineekonzert Einisch zBärn vom 28. April nimmt uns mit auf einen musikalischen Stadtrundgang durch Bern und erweckt die Geschichten und Erinnerungen der Stadt zum Leben. Das Konzertprogramm richtet sich explizit an Menschen mit Demenz und an deren Angehörige und reicht von Rimski-Korsakow über Debussy bis zu Mani Matter, Chansons und Volksliedern, die zum Mitsingen einladen.
Über Ds Chrüz mit Mario Batkovic
Von der Hamburger Elbphilharmonie über den Berliner Techno-Tempel Berghain bis hin zur digitalen Wild-West-Welt des Computerspiel-Erfolgs Red Dead Redemption II: der Berner Akkordeonist und Multiinstrumentalist Mario Batkovic begeistert Menschen, die unterschiedlicher wohl nicht sein könnten. Wer also wäre besser geeignet, um das Crossover-Format Über Ds Chrüz des Berner Symphonieorchesters weiterzuführen? Für den Abend vom 10. Mai im Casino Bern hat sich Mario Batkovic ausserdem etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Es geht an die Aare und tief hinein in die Geschichte unserer Stadt…
Der Feuervogel
Das 4. Familienkonzert Der Feuervogel erzählt vom jungen Prinzen Iwan Zarewitsch, der sich auf die Jagd nach dem sagenumwobenen Feuervogel begibt. Mit Trillern, Flirren, verzauberten Melodien und märchenhaften Bildern entführt uns die Ballettmusik des russischen Komponisten Igor Strawinsky in seine geheimnisvolle Welt. Begleitet von Illustrationen von Patrick Widmer, führt unser Konzertdramaturg Pavel B. Jiracek durch das Konzert.
Krzysztof Urbański neuer Chefdirigent des Berner Symphonieorchester ab der Spielzeit 2024/25
Der Stiftungsrat von Bühnen Bern hat Krzysztof Urbański zum neuen Chefdirigenten des Berner Symphonieorchester gewählt. Ab der Spielzeit 2024/25 wird Urbański in dieser Funktion am Dirigentenpult des Berner Symphonieorchester stehen. Der polnische Dirigent Krzysztof Urbański ist weltweit gefragt. Ebenso zu Hause in der Musik der Romantik wie der des 20. und 21. Jahrhunderts besteht seine Kunst stets auch darin, dem Repertoire neue musikalische Sichtweisen abzugewinnen.