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Ode an die Freude – am 01. & 02. Januar im Casino Bern
Das Berner Symphonieorchester begrüsst das neue Jahr mit Beethovens 9. Symphonie und Guillaume Connessons Kantate Heiterkeit nach Gedichten von Hölderlin. Mit dabei: der Chor der Bühnen Bern, die Zürcher Singakademie und Chefdirigent Krzysztof Urbański.
«Hänsel und Gretel»
Nach seiner eindrucksvollen Tosca-Inszenierung kehrt Regisseur Raimund Orfeo Voigt zurück und bringt Humperdincks Klassiker als generationsübergreifendes Opernerlebnis auf die Bühne – mit Kinderchor.
«Carmen»
Mit Jiří Pokornýs Tanzabend Carmen eröffnete Bern Ballett die neue Spielzeit. Eine moderne Frau, die frei lebt und kompromisslos liebt – zu Schtschedrins Suite und neuer Musik von Davidson Jaconello. Am Pult: Clement Lonca.
Heidi: Ein neues Stück über Heimat – ab 09.01. in der Vidmar 1
ein Mythos, ein Symbol, ein Stück Swissness. Zwischen Bergen und Sehnsucht, Heimat und Pop. Regisseurin Lena Reissner und ihr Team erzählen die Geschichte des Waisenmädchens neu – emotional, politisch und zeitgemäss.
«Hello Earth!» – ab dem 24.01 in der Vidmar 1
Die Schweizer Erstaufführung von Marco Goeckes Hello Earth betrachtet das Leben auf der Erde aus der Distanz. Als zweiter Teil – inspiriert von Hello Earth! – entwickelt die norwegische Choreografin Heege Hagenrud mit dem Bern Ballett eine Uraufführung, in der sie Bewegung und Sprache auf Basis eigener Tonaufnahmen verbindet.
VIERTE WAND
Ob auf einen Bissen vor oder nach der Vorstellung, den Drink mit Freund*innen und den Katerbrunch am Morgen danach, fürs erste Date und Grosis fünfundachtzigsten Geburtstag oder einfach nur so, wir sind für dich da. Einzigartig, ein wenig exzentrisch, aber immer lecker, die Theaterbeiz VIERTE WAND ist unsere Schnittstelle zwischen Kunst und Gastronomie, Bühne und Publikum. Unser Credo: Kultur verbindet, Genuss verbindet!
«Die heilige Johanna der Schlachthöfe»
In Brechts Stück kämpft Johanna Dark in einer Welt von Hunger, Arbeitslosigkeit und Profitgier gegen Unrecht und Ausbeutung – und wird dabei selbst Teil des Systems, das sie verändern will.
«Mogli oder this way is not the way to the waterfall (wirklich nicht)» – ab 21.01. in der Vidmar 2
Ralph Tharayil, Hausautor der Spielzeit 2024/25, zeigt die Uraufführung seines neuen Stücks. Inspiriert vom Dschungelbuch und Fragen zu Menschlichkeit, Post-Kolonialismus und Verlust fragt es, ob der «Dschungel» heute in unseren Städten steckt. Die Regie übernimmt erstmals bei Bühnen Bern Miriam Ibrahim.