Laurène Baron Violine
Asli Ayben Ozdemir Violine
Alessia Neri Violine
Larissa Rickenbach Violine
Lucía Mullor Viola
Teesin Puriwatthanapong Viola
Ema Grčman Violoncello
Simone Gaetano Ceppetelli Violoncello
Lucija Mrkonjic Kontrabass
Joana Fernandes Flöte
Miguel Coelho Oboe
Duarte Maia Klarinette
Gustavo Prisco Fagott
Shogo Ishii Horn
Giuseppe Ferlita Trompete
Romain Nussbaumer Posaune
Nodoka Watanabee Tuba
Luna Vissers Harfe
Ferran Mechó Pérez Schlagzeug
Praktikant*innen 2023/24
Das Berner Symphonieorchester kann auf eine 140-jährige Tradition als Orchester der Schweizer Bundesstadt zurückblicken. Als «Bernischer Orchesterverein» 1877 gegründet, ist das Orchester mit seinen rund 100 Musiker*innen aus über 20 verschiedenen Nationen in Bern längst zu einer Institution geworden. Seit 2011 ist es neben Oper, Schauspiel und Ballett Teil eines Vierspartenbetriebs, der ab 2021 den Namen Bühnen Bern trägt.
Nächste Konzerte
So
07.04.2024
Do
18.04.2024
19:30
Fr
19.04.2024
19:30
Extrakonzerte
Familienkonzerte
Sitzkissenkonzerte
Musik Punkt 10
Aktuelles
Das Berner Symponieorchester 2023/24
Das Berner Symphonieorchester kann auf eine 140-jährige Tradition als Orchester der Schweizer Bundesstadt zurückblicken. Als «Bernischer Orchesterverein» 1877 gegründet, ist das Orchester mit seinen rund 100 Musiker*innen aus über 20 verschiedenen Nationen in Bern längst zu einer Institution geworden. Seit 2011 ist es neben Oper, Schauspiel und Ballett Teil eines Vierspartenbetriebs, der ab 2021 den Namen Bühnen Bern trägt.
9. Symphoniekonzert: Tschaikowskys Schicksalsmelodie
Beim 9. Symphoniekonzert vom 18. und 19. April erklingen starke, stürmische Gefühle im Casino Bern. Die Schweizer Star-Sopranistin Regula Mühlemann singt in den russischen Liedern von Sergej Rachmaninows und Alexander Aljabjew von verlorener Heimat und der Sehnsucht nach Freiheit. Tschaikowskys fünfte Symphonie erzählt mit ergreifendem Pathos von seinem Ringen mit dem Schicksal und dem eigenen Leben. Am Pult: der englische Dirigent Alexander Soddy, zuletzt Generalmusikdirektor des Nationaltheaters Mannheim.
Über Ds Chrüz mit Mario Batkovic
Von der Hamburger Elbphilharmonie über den Berliner Techno-Tempel Berghain bis hin zur digitalen Wild-West-Welt des Computerspiel-Erfolgs Red Dead Redemption II: der Berner Akkordeonist und Multiinstrumentalist Mario Batkovic begeistert Menschen, die unterschiedlicher wohl nicht sein könnten. Wer also wäre besser geeignet, um das Crossover-Format Über Ds Chrüz des Berner Symphonieorchesters weiterzuführen? Für den Abend vom 10. Mai im Casino Bern hat sich Mario Batkovic ausserdem etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Es geht an die Aare und tief hinein in die Geschichte unserer Stadt…
Krzysztof Urbański neuer Chefdirigent des Berner Symphonieorchester ab der Spielzeit 2024/25
Der Stiftungsrat von Bühnen Bern hat Krzysztof Urbański zum neuen Chefdirigenten des Berner Symphonieorchester gewählt. Ab der Spielzeit 2024/25 wird Urbański in dieser Funktion am Dirigentenpult des Berner Symphonieorchester stehen. Der polnische Dirigent Krzysztof Urbański ist weltweit gefragt. Ebenso zu Hause in der Musik der Romantik wie der des 20. und 21. Jahrhunderts besteht seine Kunst stets auch darin, dem Repertoire neue musikalische Sichtweisen abzugewinnen.
BSO Praktikant*innen 2023/24
Das Berner Symphonieorchester bietet jungen Musiker*innen die Möglichkeit, für eine ganze Saison erste Erfahrungen in einem professionellen Orchesterbetrieb zu sammeln.
8. Symphoniekonzert: Mit Debussy am Meer
Vive la France! Im Klangfarbenrausch geradezu impressionistisch anmutender Kompositionen reisen wir am 14. und 15. März mitten hinein ins Herz der französischen Musik. Meisterlich fängt Debussy in La Mer den Eindruck des schillernden Meeres ein. Boulanger wiederum erzählt in D’un matin de printemps von einem poetischen Frühlingsmorgen und Ravels Daphnis et Chloé-Suite zelebriert die Macht der Liebe. Ein langersehntes Wiedersehen mit dem französischen Pianisten Jean-Yves Thibaudet bringt das Klavierkonzert G-Dur von Ravel. Zum ersten Mal in Bern: die von der BBC als «Hurricane» bezeichnete norwegische Dirigentin Tabita Berglund, derzeit u. a. Erste Gastdirigentin des Kristiansand Symphony Orchestra.
7. Symphoniekonzert: Chopins Nachtmusik
Frédéric Chopin war ein Meister der romantisch-melancholischen Nachtstimmung. Passend dazu erklingt am 7. Symphoniekonzert nebst seinem zärtlichen 2. Klavierkonzert auch Near Midnight von der jungen britischen Komponistin Helen Grime. Ebenfalls der nächtlichen Stimmung zugewandt war Ralph Vaughan Williams: Seine fünfte Symphonie kam 1943 in London zur Uraufführung und erfreut sich dank ihrer rhythmischen Poesie grosser Beliebtheit. Am Pult steht der Co-Operndirektor und Chefdirigent der Oper Bern, Nicholas Carter, als Solist begrüssen wir den gefeierten Pianisten Nikolai Lugansky.