Nächste Vorstellungen
Wiederaufnahmen
Ensemble und Gäste
Leitung und Team
Leitung Oper Bern
Chefdirigent und Co-Direktor Oper
Nicholas CarterChefdramaturg und Co-Direktor Oper
Rainer Karlitschek1. Kapellmeister
Sebastian SchwabCasting
Christian CarlstedtDramaturgie
Rebekka MeyerMusikpädagogik
Marco AckermannChorleiter
Zsolt CzetnerVerantwortlicher Extrachor
Urs HegiStudienleitung/Kapellmeister
Hans Christoph BüngerSolorepetitorin
Angela GossmannSolorepetitorin
Sonja LohmillerRegieassistenz/Abendspielleitung
Benedek NagyRegieassistenz (Gast)
Pascal PointetSzenische Einstudierung (Gast)
Alexander KreuselbergÜbertitelinspizienz
Stephan RuchÜbertitelinspizienz
Stephania DolezalKinderchorleitung
Abélia NordmannAktuelles
Podiumsgespräch bei Iphigénie en Tauride
Am 6. Juni bietet die palliative bern in Zusammenarbeit mit Bühnen Bern ein Podiumsgespräch zum Thema «Wie wollen wir leben, wie wollen wir sterben?» an. Das Gespräch findet mit Nationalrätin Flavia Wasserfallen, Prof. Dr. med. Steffen Eychmüller, Chefarzt Palliativzentrum sowie Co-Operndirektor Rainer Karlitschek um 18:00 Uhr vor der Vorstellung statt. Die Oper von Glucks Oper beginnt um 19:30 Uhr.

Trailer: Next to Normal
Eine scheinbar ganz normale Familie: Das Ehepaar Diana und Dan Goodman lebt mit ihrer Tochter Natalie in einer US-amerikanischen Vorstadt. Doch Diana leidet an einer bipolaren Störung. Kann ihre Beziehung der Krankheit standhalten? Und wie wird Natalie unter diesen Umständen erwachsen?

Trailer: L’Enfant et les sortilèges & Iolanta
Der Opern-Doppelabend mit den Juwelen von Tschaikowsky und Ravel begeistert unser Publikum durch märchenhafte Melodien, opulenten Bühnenzauber und grosse Stimmen. Lassen auch Sie sich von den Geschichten über das Erwachsenwerden, die grosse Liebe und Zuneigung mitreissen!
«Erfrischend entstaubt werden die beiden Opern in ihrer Berner Inszenierung: einmal mit Witz und fantasievoller Märchenästhetik in Ravel, einmal mit sparsamer, aber aufschlussreich eingesetzter Ausstattung bei Tschaikowsky.» (Der Bund)
«Der junge Amerikaner James Ley glänzt mit höhensicherem, bestens geführten heldischem Tenor [...] Verity Wingate gibt eine eindrückliche, jugendlich frische Jolanthe.» (Online-Merker)

Trailer: Guillaume Tell
Es ist der Schweizer Mythos schlechthin: der Freiheitskampf Wilhelm Tells, dem es gelingt, gemeinsam mit den Urkantonen die Habsburger Gewaltherrschaft abzuschütteln. Die Faszination und Strahlkraft dieser Figur war und ist enorm und hat ihre Spuren in der Kulturgeschichte vieler Länder hinterlassen. Dass die berühmteste Opernversion des Stoffes ausgerechnet vom Italiener Gioachino Rossini stammt und in Paris uraufgeführt wurde, ist in diesem Sinne bezeichnend. Die Frage nach den Bedingungen von Freiheit kennt eben keine Grenzen, und jede Generation steht immer wieder vor der Frage, welche Mittel in welcher Situation gerechtfertigt und richtig sind, um die Freiheit des Einzelnen wie der Gemeinschaft zu garantieren oder erneut zu erlangen, sollte sie verloren sein.

Was die Musik erzählt
Der musikalische Leiter Thomas Rösner im Gespräch über die Besonderheit von Mozarts Melodien, über Tonarten und deren weitreichende Bedeutung sowie das Romantische in der Zauberflöte.

«... folgt ihrem Rate ganz allein.»
Der Regisseur Patrick Schlösser (1971-2017) über seine Inszenierung von Die Zauberflöte anlässlich der Premiere am Stadttheater Klagenfurt 2014.