Oper

Nächste Vorstellungen

Fr
02.06.2023
Oper
Next to Normal
Tickets
 CHF 10 - 134
Sa
03.06.2023
Oper
Iphigénie en Tauride
Einführung
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So
04.06.2023
Oper
Next to Normal
Einführung
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Premieren

Oper

Iphigénie en Tauride

Tickets
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Oper

Tosca

 
Oper

Roméo et Juliette

 
Oper

Jenůfa

 
Oper

Spring doch

 
Oper

La Cage aux Folles

 
Oper

Siegfried

 
Oper

Die Entführung aus dem Serail

 
Oper

Liebesgesang

 

Wiederaufnahmen

Oper

Alcina

 
Oper

Die Zauberflöte

 

Ensemble und Gäste

Ensemble Oper Bern

Evgenia Asanova

Mezzosopran

Giada Borrelli

Sopran

Claude Eichenberger

Mezzosopran

Matheus França

Bass

Filipe Manu

Tenor

Jonathan McGovern

Bariton

Michal Prószyński

Tenor

Masabane Cecilia Rangwanasha

Sopran

Christian Valle

Bass

Gäste

HKB Elev*innen

Chor

Chor der Bühnen Bern

Chor der Bühnen Bern

Leitung und Team

Leitung Oper Bern

Chefdirigent und Co-Direktor Oper

Nicholas Carter

Chefdramaturg und Co-Direktor Oper

Rainer Karlitschek

1. Kapellmeister

Sebastian Schwab

Dramaturgie

Rebekka Meyer

Musikpädagogik

Marco Ackermann

Chorleiter

Zsolt Czetner

Verantwortlicher Extrachor

Urs Hegi

Studienleitung/Kapellmeister

Hans Christoph Bünger

Solorepetitorin

Angela Gossmann

Solorepetitorin

Sonja Lohmiller

Regieassistenz/Abendspielleitung

Benedek Nagy

Regieassistenz (Gast)

Pascal Pointet

Szenische Einstudierung (Gast)

Alexander Kreuselberg

Übertitelinspizienz

Stephan Ruch

Übertitelinspizienz

Stephania Dolezal

Kinderchorleitung

Abélia Nordmann

Aktuelles

Podiumsgespräch bei Iphigénie en Tauride

Am 6. Juni bietet die palliative bern in Zusammenarbeit mit Bühnen Bern ein Podiumsgespräch zum Thema «Wie wollen wir leben, wie wollen wir sterben?» an. Das Gespräch findet mit Nationalrätin Flavia Wasserfallen, Prof. Dr. med. Steffen Eychmüller, Chefarzt Palliativzentrum sowie Co-Operndirektor Rainer Karlitschek um 18:00 Uhr vor der Vorstellung statt. Die Oper von Glucks Oper beginnt um 19:30 Uhr.

Trailer: Next to Normal

Eine scheinbar ganz normale Familie: Das Ehepaar Diana und Dan Goodman lebt mit ihrer Tochter Natalie in einer US-amerikanischen Vorstadt. Doch Diana leidet an einer bipolaren Störung. Kann ihre Beziehung der Krankheit standhalten? Und wie wird Natalie unter diesen Umständen erwachsen? 

Trailer: L’Enfant et les sortilèges & Iolanta

Der Opern-Doppelabend mit den Juwelen von Tschaikowsky und Ravel begeistert unser Publikum durch märchenhafte Melodien, opulenten Bühnenzauber und grosse Stimmen. Lassen auch Sie sich von den Geschichten über das Erwachsenwerden, die grosse Liebe und Zuneigung mitreissen!

«Erfrischend entstaubt werden die beiden Opern in ihrer Berner Inszenierung: einmal mit Witz und fantasievoller Märchenästhetik in Ravel, einmal mit sparsamer, aber aufschlussreich eingesetzter Ausstattung bei Tschaikowsky.» (Der Bund)

«Der junge Amerikaner James Ley glänzt mit höhensicherem, bestens geführten heldischem Tenor [...] Verity Wingate gibt eine eindrückliche, jugendlich frische Jolanthe.» (Online-Merker)

Trailer: Guillaume Tell

Es ist der Schweizer Mythos schlechthin: der Freiheitskampf Wilhelm Tells, dem es gelingt, gemeinsam mit den Urkantonen die Habsburger Gewaltherrschaft abzuschütteln. Die Faszination und Strahlkraft dieser Figur war und ist enorm und hat ihre Spuren in der Kulturgeschichte vieler Länder hinterlassen. Dass die berühmteste Opernversion des Stoffes ausgerechnet vom Italiener Gioachino Rossini stammt und in Paris uraufgeführt wurde, ist in diesem Sinne bezeichnend. Die Frage nach den Bedingungen von Freiheit kennt eben keine Grenzen, und jede Generation steht immer wieder vor der Frage, welche Mittel in welcher Situation gerechtfertigt und richtig sind, um die Freiheit des Einzelnen wie der Gemeinschaft zu garantieren oder erneut zu erlangen, sollte sie verloren sein. 

Was die Musik erzählt

Der musikalische Leiter Thomas Rösner im Gespräch über die Besonderheit von Mozarts Melodien, über Tonarten und deren weitreichende Bedeutung sowie das Romantische in der Zauberflöte.

«... folgt ihrem Rate ganz allein.»

Der Regisseur Patrick Schlösser (1971-2017) über seine Inszenierung von Die Zauberflöte anlässlich der Premiere am Stadttheater Klagenfurt 2014.