Iconic
Tanzstücke von Sharon Eyal, Marco Goecke und Andonis Foniadakis
Uraufführung
Tanzikonen einiger der bedeutendsten Choreograf* innen unserer Zeit!
Dieser Tanzabend präsentiert drei choreografische Handschriften, welche die zeitgenössische Tanzszene massgeblich geprägt haben. Marco Goeckes Meisterstück Lonesome George berührt mit einer filigranen Bewegungssprache. Andonis Foniadakis kreiert ein neues Stück, das temporeich seine Passion für den Tanz widerspiegelt, und Sharon Eyals Lost Cause zog das Berner Publikum bereits 2019 in seinen Bann.
In ΕΛΙΓΜΟΣ – Eligmos werden Stroboskopeffekte verwendet.
Bestimmte Blitzfrequenzen können unter Umständen epileptische Anfälle auslösen.
ΕΛΙΓΜΟΣ - Eligmos
Uraufführung
Choreografie: Andonis Foniadakis
Musik: Julien Tarride
Kostüme: Dominique Steinegger
Licht: Andonis Foniadakis
Dramaturgie: Isabelle Bischof
Probenleitung: Exequiel Barreras
Tänzer*innen: Marieke Monquil, Saskya Pauzé-Bégin, Romane Ruggiero, Ana van Tendeloo, Matteo Castelletta, Marioenrico D’Angelo, Mirko De Campi, Edoardo Deodati
Lonesome George
Schweizer Erstaufführung
Choreografie: Marco Goecke
Musik: Dmitrij Schostakowitsch
Bühne & Kostüme: Michaela Springer
Licht: Udo Haberland
Einstudierung: Antoinette Laurent
Assistenz Einstudierung: Eva Zmekova
Tänzer*innen: Momoko Higuchi, Mari Ishida, Sophie Vergères, Viviane von Gunten, Sophia Esmeralda Vollmer, Andrey Alves, Conner Chew, Nicolas Frau, Folke Högman, Toshitaka Nakamura
Lost Cause
Wiederaufnahme
Choreografie: Sharon Eyal
Mitarbeit Choreografie: Gai Behar
Musik: Ori Lichtik
Kostüme: Mayaan Goldman
Licht: Alon Cohen
Einrichtung Licht: Hanspeter Liechti
Wiederaufnahme: Exequiel Barreras
Tänzer*innen: Momoko Higuchi, Mari Ishida, Marieke Monquil, Saskya Pauzé-Bégin, Romane Ruggiero, Ana van Tendeloo, Sophie Vergères, Viviane von Gunten, Sophia Esmeralda Vollmer, Andrey Alves, Matteo Castelletta, Conner Chew, Marionenrico D’Angelo, Mirko De Campi, Edoardo Deodati, Nicolas Frau, Folke Högman, Toshitaka Nakamura
«Er hat das, was einen Tanzkünstler einzigartig macht: eine unverwechselbare Signatur. Sie kennzeichnet seine surreal vibrierenden Wunderwerke – der Zeit, des Raums, des Körpers.»