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CHF 20 - 42
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Streichquartett Nr. 4 c-Moll
op. 18 Nr. 4 (1799) (22')
Allegro ma non tanto
Andante scherzoso quasi
Allegretto
Menuetto: Allegro
Allegretto
Béla Bartók (1881 – 1945)
Streichquartett Nr. 1 a-Moll
op. 7 SZ 40 (1908/09) (30')
Lento
Allegretto
Introduzione: Allegro vivace
Pause
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Streichquartett Nr. 12 Es-Dur
op. 127 (1824/25) (37')
Maestoso – Allegro
Adagio ma non troppo e
molto cantabile
Scherzo: Vivace
Allegro – Allegro comodo
Belcea Quartet
Wie die Londoner Times im Frühjahr 2019 schrieb: «Diese Musiker lassen sich nicht von Grenzen einengen». Mit der rumänischen Violinistin Corina Belcea und dem polni-schen Bratschisten Krzysztof Chorzelski brachten 1994 gleich zwei Gründungsmitglieder eine unterschiedliche künstlerische Herkunft in das Ensemble ein, die durch die französischen Musiker Axel Schacher (Violine) und Antoine Lederlin (Violoncello) erweitert wurde. Dies gibt auch die Bandbreite ihres Repertoires wieder: So haben sie bereits sämtliche Streichquartette von Bartók, Beethoven, Brahms (Diapason d’or de l’année 2016) und Britten eingespielt und stellen dem Publikum immer wieder neue Werke von aktuellen Komponisten wie Joseph Phibbs (2018), Krzysztof Penderecki (2016), Tho-mas Larcher (2015) und Mark-Anthony Turnage (2014 & 2010) vor. Das Ensemble gastiert unter anderem in der Kölner Philharmonie, im Konzerthaus Wien, der Wigmore Hall London, der Tonhalle Zürich sowie im Stockholms Konserthus, um nur einige zu nennen.