Auch in der Spielzeit 2024/25 setzen wir unsere Lesungsreihe Liebe als politischer Akt fort. Begonnen haben wir vor zwei Jahren mit dem Werk von bell hooks, einer der Vordenkerinnen des schwarzen Feminismus und Antirassismus. Ihre Forderungen lauten: Solidarität, Verzeihen lernen, das Gemeinwohl anderen Belangen voranstellen. In diesem Sinne wollen wir uns weiterhin mit Werken von Autor*innen beschäftigen, die sich mit den Themen race, gender und class auseinandersetzen, und zeigen, wie unterschiedliche Diskriminierungsformen miteinander verwoben sind. Im Zentrum steht dabei immer die Liebe, denn ihre transformative Kraft kann die Gesellschaft radikal verändern.
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