Ulrike Lachner

Viola
© Caspar Martig
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Ulrike Lachner, geboren 1961 in Herford, Westfalen, entstammt einer Musikerfamilie: Sie ist Nachfahrin der Komponisten- und Dirigentenbrüder Franz, Ignaz und Vinzenz Lachner. Ignaz Lachner (1807-1895) ist ihr Ururgrossvater. Ihren ersten Violinunterricht erhielt sie mit vier Jahren, im Alter von neun Jahren wechselte sie zur Viola. Drei Jahre später erhielt sie einen Studienplatz als Jungstudentin in der Klasse von Prof. Lukas David an der Musikhochschule in Detmold, es folgte ein 3. Bundespreis bei Jugend musiziert. Ihr Solistendiplom schloss sie 22 jährig mit dem Prädikat "sehr gut mit Auszeichnung" ab. Im gleichen Jahr wurde sie Mitglied im Berner Symphonieorchester. Seit frühester Kindheit hat sie durch das Zusammenspiel mit ihren vier Schwestern, die ebenfalls als Berufsmusikerinnen tätig sind, Erfahrung in der Kammermusik, die sie auch heute mit Begeisterung ausübt.

© Caspar Martig
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