Interview
Welche Aufgabe oder Arbeit war in der letzten Zeit besonders spannend, kompliziert oder auf was bist du oder deine Abteilung besonders stolz?
Am kompliziertesten fand ich bisher die Endproben von Eugen Onegin, weil es super viele Kleinigkeiten anzupassen und weiterzuleiten gab. Es ging aber am Ende alles gut und es war ein gutes Gefühl, an der Premiere die kleinen Details zu sehen, an denen wir so lange gearbeitet hatten.
Seit wann arbeitest du bei Bühnen Bern?
Ich arbeite seit dem Sommer 2024 bei Bühnen Bern.
Was ist das Beste an deiner Arbeit deinem Arbeitsplatz?
Am meisten mag ich es, am Ende des Tages das Gefühl zu haben, dass sich richtig viele kleine Dinge geklärt haben und die To-Do-Liste kleiner geworden ist. Ausserdem macht es Spass mit den vielen verschiedenen Leuten am Theater zusammenzuarbeiten.
Was ist die grösste Herausforderung an deiner Arbeit?
Während der Endproben haben wir oft von morgens bis spät am Abend etwas zu tun haben und müssen auch eigentlich immer erreichbar sein. Ausserdem strengt es mich manchmal an, Leute um Dinge bitten zu müssen, die für sie vielleicht anstrengend oder nervig sind.
Kaffee oder Tee?
Definitiv Kaffee.