Neujahrskonzert: Ode an die Freude

Heidi

Le nozze di Figaro

Hello Earth!

Die Orestie

Zwei Blumen im Winter

Die kleinen Meerjungraun

Carmen

Der letzte Regenbogenvogel

Hänsel und Gretel

Die unendliche Geschichte

Die heilige Johanna der Schlachthöfe

Der Goalie bin ig

Nächste Vorstellungen

Di
23.12.2025
Oper
Hänsel und Gretel
Familien-Einführung
30' vor Vorstellungsbeginn
Mi
24.12.2025
Sonderveranstaltungen
Führungen für Kinder & Familien
Ab 5 Jahren
Mi
24.12.2025
Schauspiel
Die unendliche Geschichte
Fr
26.12.2025
Schauspiel
Die unendliche Geschichte
Fr
26.12.2025
Schauspiel
Die unendliche Geschichte

Festtagsprogramm

Oper

Hänsel und Gretel

Stadttheater
08.11.2025 - 22.02.2026

Schauspiel

Die unendliche Geschichte

Stadttheater
15.11.2025 - 03.01.2026

Tanz

Carmen

Stadttheater
18.10.2025 - 23.02.2026

Oper

Die Zauberflöte

Stadttheater
31.12.2025

Berner Symphonieorchester

Neujahrskonzert: Ode an die Freude

Casino Bern Grosser Saal
01.01.2026 - 02.01.2026

Aktuelles

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Ode an die Freude – am 01. & 02. Januar im Casino Bern

Das Berner Symphonieorchester begrüsst das neue Jahr mit Beethovens 9. Symphonie und Guillaume Connessons Kantate Heiterkeit nach Gedichten von Hölderlin. Mit dabei: der Chor der Bühnen Bern, die Zürcher Singakademie und Chefdirigent Krzysztof Urbański.

Festtagsprogramm

Zeit für Theater, Musik und grosse Geschichten. Über die Festtage erwarten euch Hänsel und Gretel und Die Zauberflöte in der Oper, Die unendliche Geschichte im Schauspiel und Carmen beim Ballett. Das Neujahrskonzert mit dem Berner Symphonieorchester unter Krzysztof Urbański eröffnet das neue Jahr festlich.

Probenstart: «Die Orestie»

Bei der Konzeptionsprobe stellte die deutsch-dänische Regisseurin Anja Behrens ihre Lesart des antiken Stoffes vor, die Ausstattung verantwortet Laura Rasmussen. Als antiker Krimi und archaische Familiengeschichte erzählt Die Orestie von Gewalt, Schuld und Rache – und zugleich von der Geburt der Demokratie. Ein über 2500 Jahre alter Stoff, der bis heute aktuell ist.

VIERTE WAND

Ob auf einen Bissen vor oder nach der Vorstellung, den Drink mit Freund*innen und den Katerbrunch am Morgen danach, fürs erste Date und Grosis fünfundachtzigsten Geburtstag oder einfach nur so, wir sind für dich da. Einzigartig, ein wenig exzentrisch, aber immer lecker, die Theaterbeiz VIERTE WAND ist unsere Schnittstelle zwischen Kunst und Gastronomie, Bühne und Publikum. Unser Credo: Kultur verbindet, Genuss verbindet!

«Mogli oder this way is not the way to the waterfall (wirklich nicht)» – ab 21.01. in der Vidmar 2

Ralph Tharayil, Hausautor der Spielzeit 2024/25, zeigt die Uraufführung seines neuen Stücks. Inspiriert vom Dschungelbuch und Fragen zu Menschlichkeit, Post-Kolonialismus und Verlust fragt es, ob der «Dschungel» heute in unseren Städten steckt. Die Regie übernimmt erstmals bei Bühnen Bern Miriam Ibrahim.

Schauspiel Bern - Vierter Advent

Wir wünschen euch eine besinnliche Adventszeit. Heute ist das Schauspiel Bern an der Reihe – auch hier wird es langsam festlich. Geschenke werden überreicht, Vorfreude liegt in der Luft: Unsere Ensemblemitglieder Fritz Manhenke und Jeanne Devos sind bereits fleissig am Auspacken.

Probenstart: Le nozze di Figaro

Regisseur Marco Štorman und Bühnenbildner Márton Ágh kehren nach Arabella wieder zu uns zurück. Mit dabei sind auch Seth Carico, der in der Spielzeit 2023/24 als Bösewicht Scarpia in Tosca überzeugte und nun den Figaro übernimmt, sowie Inna Demenkova, die als Juliette in Roméo et Juliette zu erleben war und jetzt die Gräfin singt.

Heidi: Ein neues Stück über Heimat – ab 09.01. in der Vidmar 1

ein Mythos, ein Symbol, ein Stück Swissness. Zwischen Bergen und Sehnsucht, Heimat und Pop. Regisseurin Lena Reissner und ihr Team erzählen die Geschichte des Waisenmädchens neu – emotional, politisch und zeitgemäss.

«Die heilige Johanna der Schlachthöfe»

In Brechts Stück kämpft Johanna Dark in einer Welt von Hunger, Arbeitslosigkeit und Profitgier gegen Unrecht und Ausbeutung – und wird dabei selbst Teil des Systems, das sie verändern will.

«Hello Earth!» – ab dem 24.01 in der Vidmar 1

Die Schweizer Erstaufführung von Marco Goeckes Hello Earth betrachtet das Leben auf der Erde aus der Distanz. Als zweiter Teil – inspiriert von Hello Earth! – entwickelt die norwegische Choreografin Heege Hagenrud mit dem Bern Ballett eine Uraufführung, in der sie Bewegung und Sprache auf Basis eigener Tonaufnahmen verbindet.

«Hänsel und Gretel»

Nach seiner eindrucksvollen Tosca-Inszenierung kehrt Regisseur Raimund Orfeo Voigt zurück und bringt Humperdincks Klassiker als generationsübergreifendes Opernerlebnis auf die Bühne – mit Kinderchor.

«Carmen»

Mit Jiří Pokornýs Tanzabend Carmen eröffnete Bern Ballett die neue Spielzeit. Eine moderne Frau, die frei lebt und kompromisslos liebt – zu Schtschedrins Suite und neuer Musik von Davidson Jaconello. Am Pult: Clement Lonca.