Busch-Trio & Samuele Sciancalepore und Noga Shaham

Konzerttermin 13.05.2024

Konservatorium Bern

Busch-Trio & Samuele Sciancalepore und Noga Shaham

9. Kammermusik

Programm

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Trio B-Dur op. 97  
«Erzherzog» (1810/11) (41')
Allegro moderato
Scherzo (Allegro)
Andante cantabile ma però
con moto
Allegro moderato

Pause

Franz Schubert (1797 – 1828)
Quintett für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass A-Dur D 667
«Forellenquintett» (1819) (40')
Allegro vivace
Andante
Scherzo: Presto
Thema: Andantino (mit sechs Variationen) 
Finale: Allegro giusto

Busch Trio
Eher ungewöhnlich ist es, wenn sich aus einer Gruppe von Schulfreunden mit ganz normalen gemeinsamen Hobbys eine Kammermusikformation entwickelt, die schnell zur internationalen Spitzenklasse vorstösst. So aber begann der Werdegang des Busch Trios, das sich seit einigen Jahren zum führenden Klaviertrio entwickelt hat. Die drei Mitglieder begegneten sich in London und gingen dann zusammen ans Royal College. Als eigenständige Solisten haben alle drei bei internationalen Solowettbewerben Preise gewonnen und die renommiertesten britischen Musikinstitutionen absolviert. Aber die gemeinsame Leidenschaft für Kammermusik liess sie zusammenbleiben. «Das Trio ist das Resultat von vielen Jahren Freund-schaft», so beschreibt Omri Epstein die Essenz des Selbstverständnisses des Trios. Seit seiner Gründung im Jahr 2012 ist das Busch Trio regelmässig auf grossen Bühnen und Festivals in ganz Europa aufgetreten. Sie erhielten wichtige Auszeichnungen in den Niederlanden und Deutschland. 

Noga Shaham
Die 2001 in Israel geborene Bratschistin und Geigerin Noga Shaham studiert derzeit bei Nora Chastain an der Univer- sität der Künste in Berlin. Zuvor war sie Studentin bei Hagai Shaham und Guy Figer am Israeli Conservatory of Music in Tel Aviv. Sie hat den zweiten Preis bei der Cecil Aronowitz International Viola Competition 2021 gewonnen. Seit 2013 ist sie Stipendiatin der America-Israel Cultural Foundation. Noga Shaham trat als Sologeigerin und -bratschistin mit verschiedenen Orchestern wie dem Israel Symphony Orchestra, dem Jerusalem Symphony Orchestra und dem Royal Birmingham Conservatoire Chamber Orchestra auf.

Samuele Sciancalepore
Samuele Sciancalepore schloss sein Kontrabassstudium am Verdi-Konservatorium in Turin 2006 mit höchster Auszeichnung ab und erhielt den Francesco Angelo Cuneo-Preis. Danach setzte er seine Studien bei renommierten Kontrabassisten fort und erhielt ein Stipendium, um an der Haute école de Musique de Genève zu studieren sowie zahlreiche Auszeichnungen bei Wettbewerben und Festivals. Er spielte mit verschiedenen Orchestern zusammen, darunter das Philharmonische Orchester Turin, das Philharmonische Orchester Monte Carlo und das Orchester der Stiftung Arena di Verona. Seit 2011 ist er Mitglied im Sinfonieorchester Basel.

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