Diana Tishchenko

Violine
© Laura Stevens
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Die ukrainisch-deutsche Geigerin ist Gewinnerin des Long-Thibaud-Crespin-Wettbewerbs 2018. In der Saison 2022/23 war sie Teil des Programms «Rising Sstars» der European Concert Hall Organisation und trat in Sälen wie dem Concertgebouw Amsterdam, der Philharmonie de Paris, der Elbphilharmonie Hamburg, dem Konzerthaus Wien, dem Kulturzentrum The Barbican in London, der Kölner Philharmonie und dem Bozar Brüssel auf. In jüngster Zeit gab sie ihr Konzertdebüt mit dem Budapest Festival Orchestra, den Wiener Symphonikern, dem Gürzenich-Orchester Köln, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und auf einer Tournee mit den Kiewer Symphonikern, bei der sie in der Berliner Philharmonie, im Gewandhaus Leipzig und im Konzerthaus Berlin auftrat. Sie trat unter Dirigenten wie Ivan Fischer, Francois-Xavier Roth, Joshua Weilerstein und Pierre Bleuse auf, ist unter anderem beim Rheingau Festival und beim Edinburgh Festival aufgetreten und arbeitet regelmässig mit Künstler*innen wie José Gallardo, Yuliana Avdeeva und Albrecht Mayer zusammen. Mit letzterem trat sie auch im 2022 von der Deutschen Grammophon produzierten Video-Konzert Weihnachten in Berlin auf. Ihr Debütalbum Strangers in PARadISe für Warner Classics mit Werken von Ravel, Prokofiev, Enescu und Ysaÿe wurde von der Kritik hoch gelobt.

© Laura Stevens
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