Wunderzeit erzählt vom Aufwachsen im diktatorischen Rumänien – von Enge und Angst, aber auch von Sehnsucht, Liebe und dem Traum von Freiheit. Mit Witz und Melancholie beschreibt Cătălin Dorian Florescu in seinem ersten Roman die Reisen von Alin und seinem Vater nach Italien und Amerika, und thematisiert gleichzeitig den Alltag zwischen Mangel und Hoffnung. Der Text erinnert daran, wie fragil die Freiheit ist.
Die junge rumänische Regisseurin Ilinca Purică begibt sich gemeinsam mit Linus Schütz auf eine Reise ins Rumänien der Generation ihrer Eltern und wird mit dieser Arbeit ihre dreijährige Zeit als Regieassistentin bei Bühnen Bern abschliessen.
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