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Premieren
Schauspiel Mobil
Ensemble
Ensemble und Gäste
Schauspiel-Studio der HKB
Leitung
Leitung Schauspiel Bern
Schauspieldirektor, Schauspiel
Roger VontobelChefdramaturgin / Stv. des Schauspieldirektors
Felicitas ZürcherPersönlicher Mitarbeiterin des Schauspieldirektors
Lisa-K. BreuerDramaturgin
Julia FahleDramaturgin
Elisa ElwertHausautor
Ralph TharayilTheaterpädagogik
Fabienne BieverRegieassistenz / Abendspielleitung
Ilinca PuricăRegieassistenz / Abendspielleitung
Lou SteigerHausautor*innen
Hausautor 2024/25
Ralph TharayilHausautorin 2023/24
Anaïs ClercHausautor 2022/23
Dmitrij GawrischHausautor*in 2021/2022
Kim de l’HorizonAktuelles

Schauspiel Mobil
Grosse Stoffe in kleinem Format: Mit einer kleinen Besetzung und wenig Equipment ist das Schauspiel-Mobil unterwegs, in und um Bern, aber auch im gesamten Kanton. Ob Jugendzentren oder Vereinslokale, Mehrzweck- oder Lagerhallen, Beiz oder Gartenterrasse, ob Wiesen oder Parks, Dorfplätze oder Burghöfe: wir schlagen unsere Bühne auf, wo wir können.

Lou Haltinner erhält «Aufmunterungspreis» der Armin Ziegler-Stiftung
Wir gratulieren Lou Haltinner zum «Aufmunterungspreis» der Armin Ziegler-Stiftung! Dieser wird alle zwei bis drei Jahre an Schweizer Nachwuchsschauspieler*innen für besondere Leistungen in grösseren Rollen vergeben. Lou Haltinner ist derzeit in «Nimm die Alpen weg», «Schimmernde Schluchten» und «#lookoftheday» erleben. Im Anschluss an die letzte Vorstellung von Schimmernde Schluchten findet in der Vidmar 2 die Preisverleihung statt.

Trailer: #lookoftheday
Das Theaterstück #lookoftheday lädt in Kooperation mit dem Magazin "Reportagen" zu einer kritischen Beschäftigung mit der globalen Ultra-Fast-Fashion-Industrie. Gemeinsam mit dem Produktionsteam und den vier Schauspielenden Jeanne Devos, Lou Haltinner, Fritz Manhenke und Genet Zegay präsentiert Regisseur Gernot Grünewald einen dokumentarischen Theaterabend, der die Spur der schnellen Mode bis nach Bern verfolgt.

Einblick: #lookoftheday
Das globale Rechercheprojekt #lookoftheday, das Schauspiel Bern mit dem Magazin "Reportagen" koproduziert, feiert am 03.05.25 um 19:30 Uhr Premiere in der Vidmar 1.
Journalist*innen von "Reportagen" waren in China, Haiti, Ghana und Indien vor Ort, um den neokolonialen Strukturen der Fast-Fashion-Industrie nachzugehen. Der Berner Theaterabend, inszeniert von Gernot Grünewald, legt sein Augenmerk auf einen weiteren Aspekt: auf Influencer*innen und eine durch Social Media geprägte Kultur von Hyperkonsum und Wegwerfdenken.

Wiederaufnahme: "Eichmann - wo die Nacht beginnt" in der kommenden Spielzeit
Nach der erfolgreichen Premiere der Deutschsprachigen Erstaufführung von Eichmann – wo die Nacht beginnt in der Regie von Schauspieldirektor Roger Vontobel und dem enormen Publikumsinteresse freuen wir uns, schon heute die Wiederaufnahme des Stückes in der kommenden Saison 2025/26 ankündigen zu können und öffnen zeitgleich ab sofort den Vorverkauf für die Produktion.

Trailer: Graf Öderland
Ein Staatsanwalt, der alles hinter sich lässt, die Axt in die Hand nimmt und zum Symbol für Rebellion wird – Graf Öderland zeigt, was passiert, wenn jemand genug hat und ausbricht.

Romeo und Julia – Ab 19. August 2025 wieder in und um die Villa Morillon!
Romeo liebt Julia und Julia liebt Romeo.
Auch in dieser Spielzeit gibt es Theater unter freiem Himmel: Die tragische Liebesgeschichte wird in und um die Villa Morillon als begehbarer Parcours stattfinden und en suite gespielt; der ebenso grossbürgerliche wie geschichtsträchtige Ort wird damit zu einer aussergewöhnlichen Kulisse.

Einblick: Eichmann – wo die Nacht beginnt
Schauspieldirektor Roger Vontobel bringt am 26.03.2025 Stefano Massinis Eichmann - wo die Nacht beginnt zu seiner deutschsprachigen Erstaufführung auf dem Tresorplatz in den Vidmarhallen.

Trailer: Hedda Gabler
Wie schaffen wir es (als Frauen), selbstbestimmt so zu leben, wie wir wirklich wollen?
Diese Frage stellt Regisseurin Barbara Weber mit ihrer Inszenierung von Henrik Ibsens Hedda Gabler. Der titelgebenden jungen Frau wird, frisch verheiratet, der goldene Käfig ihrer Villa bald zu eng. Sie sucht nach Zeitvertreib und wagt den Ausbruch aus den engen Beschränkungen ihres Lebens – der ihr letztlich aber nur im Tod gelingt.

Trailer: Nimm die Alpen weg
Nimm die Alpen weg erzählt die Geschichte einer Kindheit in der Schweiz. Poetisch, musikalisch und eigenwillig schildern zwei Geschwister in dieser zarten Coming-of-Age-Geschichte ihr Leben mit Ma und Pa, das Spielen in der Telefonzelle und auf der Müllhalde, die Begegnungen mit einem komischen Mann im Audi und das Liegen im Schilf. Sie erzählen von sozialem Aufstieg und den Versprechungen des Erwachsenwerdens. Doch als eines Tages ein neues Kind in die Klasse kommt, sind die Geschwister plötzlich nicht mehr allein «anders».