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Vergangene Produktionen
Schauspiel Mobil
Ensemble
Ensemble und Gäste
Leitung
Leitung Schauspiel Bern
Schauspieldirektor, Schauspiel
Roger VontobelChefdramaturgin / Stv. des Schauspieldirektors
Felicitas ZürcherPersönlicher Mitarbeiterin des Schauspieldirektors / Produktionsleitung Schauspiel mobil
Lisa-K. BreuerDramaturgin
Julia FahleDramaturg
Krystian Podwórny(Gast)
Elisa Elwert(Gast)
Julien EnzanzaTheaterpädagogik
Fabienne BieverRegieassistenz / Soufflage
Ilinca PuricăRegieassistenz / Soufflage
Lou SteigerRegieassistenz / Soufflage
Sebastian TackmannRegieassistenz / Soufflage
Zoe NeffHausautor*innen
Hausautorin 2025/26
Kristina MalysevaHausautor 2024/25
Ralph TharayilHausautorin 2023/24
Anaïs ClercHausautor 2022/23
Dmitrij GawrischHausautor*in 2021/2022
Kim de l’HorizonAktuelles

Schauspiel Mobil
Grosse Stoffe in kleinem Format: Mit einer kleinen Besetzung und wenig Equipment ist das Schauspiel-Mobil unterwegs, in und um Bern, aber auch im gesamten Kanton. Ob Jugendzentren oder Vereinslokale, Mehrzweck- oder Lagerhallen, Beiz oder Gartenterrasse, ob Wiesen oder Parks, Dorfplätze oder Burghöfe: wir schlagen unsere Bühne auf, wo wir können.

Schauspiel-Solo #1: Knock-Out - ab dem 24.10 in der Stadttheater Mansarde
Mit der neuen Reihe Schauspiel-Solos zeigt das Schauspiel Ensemble persönlich erarbeitete Stücke. In unserer ersten Reihe setzt sich Jeanne Devos mit den Zusammenhängen zwischen Depressionen und dem Boxsport, mit Suizidalität und mit dem Boxring als Ort der Selbstermächtigung auseinander.

Der Regenbogenvogel – ab 29.10. in der Vidmar 2
Kim und Karl machen sich auf eine abenteuerliche Reise, um den prachtvollen Regenbogenvogel vor dem Aussterben zu retten. Eine Geschichte über Freundschaft, Mut und die Liebe zur Natur. Lisa-K. Breuer bringt das Bilderbuch der norwegischen Autorin Nora Brech als farbenfrohes Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren auf die Bühne.

Zwei Blumen im Winter – ab jetzt in der Vidmar 2
Das Stück erzählt von Capucine, einer Schülerpraktikantin, und Violette, einer neuen Bewohnerin im Pflegeheim. Ihre unerwartete Freundschaft lässt beide aufblühen – und bald erhebt sich das ganze Heim gegen Missstände in der Pflege. Bis Mitte Dezember in der Vidmar 2.

Die heilige Johanna der Schlachthöfe – ab dem 22.11. in der Vidmar 1
Das Stück erzählt von Johanna Dark, die gegen Ausbeutung kämpft – und dabei selbst vom System vereinnahmt wird. Regisseurin Camilla Dania fragt: Wie ist Revolution heute möglich, wenn sogar die Kritiker*innen Teil des Spiels werden?

Die kleinen Meerjungraun – ab jetzt in der Vidmar 1
Kim de l’Horizons neues Stück überschreibt Andersens Märchen und erzählt von Aufstieg und Anpassung. Zum 15. Geburtstag taucht das kleine Meerjungraun an die Oberfläche und begegnet einem Marcomann. Es will ihn – und sein wie er. Dafür tauscht es den Fischschwanz gegen «wahre Liebe» und bezahlt mit Schmerzen und Unsichtbarkeit.

Isabelle Menke über Lyonesse
Behind the Scenes – unsere Schauspieler*innen geben euch mit einem Monolog aus einem aktuellen Stück und persönlichen Eindrücken einen Blick hinter die Kulissen.

Die unendliche Geschichte – ab dem 15.11. wieder im Stadttheater
Phantásien ist in Gefahr! Atréju und der Glücksdrache Fuchur machen sich auf den Weg, ein Menschenkind zu finden, dass der Kindlichen Kaiserin einen neuen Namen geben und so das Nichts besiegen kann. Michael Endes Klassiker kehrt in der Inszenierung von Roger Vontobel zurück auf die Bühne des Stadttheaters – ein Abenteuer für die ganze Familie.

Lyonesse – ab jetzt in Vidmar 1
Im Stück der britischen Autorin Penelope Skinner trifft die junge Mutter Kate auf die einst gefeierte Schauspielerin Elaine – und stösst dabei auf verdrängte Wahrheiten. Zwischen Elaines Villa und ihrer eigenen Lebensrealität beginnen die Grenzen zu verschwimmen. Lyonesse ist bis Mitte Dezember in der Vidmar 1 zu sehen.

Das Bernbuch. Meine weisse Stadt und ich – ab dem 13.10. wieder in der Vidmar 1
"Warum ausgerechnet Bern?", wurde der afroamerikanische Schriftsteller Vincent O. Carter nach seinem Umzug in den 1950er-Jahren oft gefragt. In seinem lange unbeachteten Bernbuch setzt er sich mit dieser Frage auseinander und beleuchtet Vorurteile und gesellschaftliche Strukturen seiner Zeit – ein Porträt der Stadt, das unserer heutigen überraschend ähnlich ist. Begleitet wird die Inszenierung von Musik des Berner Rappers Z The Freshman.